21 Mai
O Brasil dá o salto para a final ?
Die Rückspiele der Gruppe C ...
30 Jun
E-Jugend
Finalrunde der Mini-WM
Nach einer erfolgreichen Gruppenphase, welche auf dem ersten Platz beendet wurde stand die Finalrunde der Mini-WM in Tunesien, vertreten durch Schongau, an. Vor Ort trafen sich Kuwait, welche Asien repräsentierten, Tunesien und Angola aus Afrika, die Europäer aus Kroatien, Ungarn, Slowenien und Schweden und stellvertretend für Südamerika, Brasilien. Für Brasilien stand das vierte und letzte Viertelfinale gegen die Schweden aus Ottobeuern, welche die Gruppenphase hinter Slowenien (Günzburg) beendeten. Nach einer verschlafenen ersten Halbzeit, gingen die Südamerikaner mit einem Rückstand von 2:6 in die Pause. Trotz einer enormen Leistungssteigerung in Hälfte zwei Unterlagen sie dem späteren Vizeweltmeister mit 8:12. Sverige war eine Nummer zu groß für den kleinen Confederação Brasileira de Handbol. Die Halbfinalpartien standen fest Tunesien : Slovenija in Halbfinale 1 und Angola : Schweden kämpften um den zweiten Finalplatz. Für die Seleção stand nun das nächste Spiel gegen Ungarn, die sich Angola geschlagen geben mussten, an. Mit einer starken Leistung zu Beginn des Spiels ließen wir die Magyarország allerdings zurück ins Spiel. Gewannen jedoch am Ende verdient mit 13:12. Während inzwischen das Finale feststand, ein Rematch zwischen Schweden und Slowenien, welche sich bereits aus der Gruppe kannten. Standen auch im Spiel um Platz 5 zwei sich bekannte Mannschaften gegenüber. Die Brasileiros mussten erneut gegen Kuwait antreten, welche bereits einmal besiegt werden konnten. Wie schon in den beiden vorherigen Partien fand das Spiel auf Augenhöhe statt. Mit einem knappen 6:7 Rückstand zur Pause galt es, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und das Spiel zu drehen. In einer ebenfalls umkämpften zweiten Hälfte ging die Seleção als Sieger hervor und bezwang das Emirat mit 14:12. Am Ende eines erfolgreichem Turniers stand für die Südamerikaner ein 5. Platz. Über welchen das ganze Land vor Freude Samba tanzen konnte. Nach dem Finale, welches Slowenien knapp gewann, stand noch die Vergabe für den schnellsten Wurf, an der Messanlage, an. Mit grandiosen 68 km/h ging der Preis des inoffiziellen MVPs mit Abstand an Magnus, aus Reihen der Brasilianer. Ein gebührender Abschied aus einem erfolgreichen Turnier.
Quinto lugar